Zweite Chance am Sonnag
Der U23-Doppelvierer mit Johannes Lotz (Hanauer RG), Anton Finger (Berliner Ruder-Club), David Junge (RC Potsdam) und Moritz Wolff (Berliner Ruder-Club) liegt im Vorlauf in 06:28.78 Minuten deutlich vor dem Vortagessieger aus Tschechien (06:32.45) und kämpft um 16:30 Uhr im Finale um die Revanche. Ebenfalls den Sprung ins Finale schaffte das Boot aus Dresden/Pirna/Potsdam (06:34.83). Beim ersten Vergleich am Samstag landete das Quartett aus Hanau/Berlin/Potsdam noch abgeschlagen auf Rang vier im Fünf-Boote-Feld.
Die übrigen Hanauer Boote hatten zum Auftakt ebenfalls nichts mit dem Kampf um die Podestplätze zu tun: Tim Niclas Meier (Hanauer RG) und sein Gießener Partner Cornelius Becker ruderten am Samstag im Leichtgewichts-Zweier ohne auf Position sechs der Sieben-Boote-Konkurrenz.
Das reine Hassia-Team Lisa Holbrook, Shirin Dragusha schied im Vorlauf der Riemenzweier aus. Vereinskameradin Celina Waldschmidt und Hanna Winter (Lübecker RG) landeten im B-Finale auf Platz sechs. Im Vorlauf des Riemenvierers am Sonntag verpasste das Duo gemeinsam mit Charlotte von Bockelmann und Mira Moch (München/Regensburg) mit Platz vier das A-Finale. Holbrook/Dragusha stehen am Sonntag im B-Finale. Im Achter ruderte Waldschmidt mit ihren Kameradinnen am Ende des Feldes und verpasste das Sonntags-Finale.
sl
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