Aufholjagd belohnt
Celina Waldschmidt (Hanauer RC Hassia) und Hanna Winter (Lübecker RG) reihen sich im Acht-Boote-Finale der Riemenzweier mit Platz vier überraschend im Mittelfeld ein, nachdem das Duo zur Streckenhälfte als Schlusslicht die Zeitnahme passierte. Dann folgte eine Aufholjagd: Im dritten Abschnitt machten die beiden mehrere Positionen gut, am Ende glänzten sie mit der schnellsten Zwischenzeit aller Teams. Es siegte München/Regensburg (7:18,14) vor Hannover (7:21,117), Ems-Jade-Weser/Team Nord (7:24,52) und der Kombination aus Hanau/Lübeck (7:25,90). Dahinter Siegburg/Ratzeburg (7:27,77), Potsdam/Pirna (7:31,16) Waltrop/Leipzig (7:35,72), Leipzig/Potsdam (7:35,93).
Das reine Hassia-Team Lisa Holbrook und Shirin Dragusha lag im B-Finale ganz vorne: In 7:29,63 verwiesen sie das bei 1.000 Metern führende Duo aus Berlin/Potsdam, 7:33,25, auf Platz zwei. Krefeld, 7:34,20, und Hamburg/Limburg, 7:34,61, folgten dicht dahinter. Trier, in 7:38,93 Minuten am Ende des Feldes.
sl
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